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Touristische Erlebnisse finden nicht mehr nur in der realen Welt einer Landschaft, physischen Sehenswürdigkeit oder unter analogen Rahmenbedingungen statt, sondern werden erweitert um digitale Komponenten oder virtuelle Welten. Kunden bzw. Besucher tauchen in immersive Erlebnisse einer erweiterten Realität (XR) ein und können eine physisch-digitale Umwelt, wo reale Objekte von der Augmented Reality (AR) überlagert werden, bis hin zu einer vollständig virtuellen, künstlichen Welt mittels Virtual Reality (VR) erleben.

Zielsetzung ist die Schaffung touristischer Dienstleistungen, die auf Basis von technologischen Innovationen zu neuer Angeboten von Leistungsträgern in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft führen. Grundlagen für ein besseres Verständnis des Nutzungsverhaltens von digitalen Einflüssen liefert das Technologieakzeptanzmodell (TAM), das die Akzeptanz neuer Technologien durch Anwender thematisiert.

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

Der Einsatz von VR/AR im Tourismus erstreckt sich auf die ganze Customer Journey mit dem Ziel, durch ein digitales Kunden-erlebnis multisensorische Erfahrungen mit touristischen Leistungen zu erleben. Daher kann VR/AR sowohl zur vertrieblichen Unterstützung (presale bzw. pretrip) als auch Erweiterung der touristischen Dienstleistungen (ontrip) genutzt werden. Seit auf der ITB 2017 der Einsatz von Mixed Reality Lösungen mit der Microsoft HoloLens vorgestellt wurde, kommen virtuelle Lösungen mit der MR-Brille von Microsoft auch im Tourismus zum Einsatz.

Downloads für eingeschriebene Studierende unter Moodle (E-Learning).

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